Der Preis Agenda Digitale 2017

Die Verwaltungsgerichtsbarkeit wurde infolge ihres innovativen Projektes, dem Telematischen Verwaltungsprozess, mit dem Preis „Agenda Digitale 2017“ ausgezeichnet, und zwar in der Kategorie der Zentralverwaltungen mit der Aufgabenstellung „Umsetzung der digitalen Agenda: Beispiele einer effizienten Digitalisierung auf nationaler oder internationaler Ebene“.

Der Preis wurde vom Osservatorio „Agenda Digitale“ der School of Management des Politecnico Mailand unter der Schirmherrschaft des „Dipartimento della Funzione Pubblica del Ministero per la Semplificazione e la Pubblica Amministrazione del Governo Italiano“ vergeben und dem Generalsekretär der Verwaltungsgerichtsbarkeit überreicht. Die Feierlichkeiten, bei denen der Telematische Verwaltungsprozess unter 46 Projekten verschiedener Zentralverwaltungen zum Sieger gekürt wurde, fanden am 5. Dezember 2017 im Kongresszentrum „Roma Eventi Piazza di Spagna“ statt.

"Dieser Preis ist ein weiterer Schritt auf einem Weg, der anfangs der 90er Jahre eingeschlagen wurde und dazu geführt hat, dass Rekurse bei den Verwaltungsgerichten und dem Staatsrat nur mehr einzig und allein über den telematischen Verwaltungsprozess eingereicht werden können (seit 1. Januar 2017). Mit diesem Preis wurden die Bemühungen aller am Telematischen Verwaltungsprozess mitwirkenden Akteure (Richter, Rechtsanwälte, Verwaltungspersonal und Techniker) belohnt, die mit viel Fleiß, Engagement und Bereitschaft zur Zusammenarbeit dazu beigetragen haben, dass dieses wichtige Ziel gemeinsam erreicht wurde" betont Präsident Torsello. 

Videopräsentation des Siegerprojektes

Statistiche PAT

(Fonte SI interno)

Rilevazione di tutti i depositi, sia dei ricorsi che degli altri atti, accettati o respinti per errori bloccanti.  

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